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ZIMMER und crossbase:
Alles zentral verwaltet


ZIMMER nutzt crossbase als PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung mit automatisch generierten sprachspezifischen Grafiken.

Mit der crossbase-Softwarelösung werden sämtliche Produktinformationen zentral an einer Stelle gepflegt. Dies vereinfacht die Produktionsprozesse für die zu erstellenden Medien und stellt eine stets aktuelle Datenquelle sicher.

Informationen zum Unternehmen

Die ZIMMER GROUP wurde 1980 durch die Brüder Martin und Günther Zimmer gegründet. Das Unternehmen mit dem Hauptsitz in Rheinau hat seine über Jahrzehnte gewachsenen Kompetenzen in sechs schlagkräftigen Technologiebereichen gebündelt: Handhabungstechnik, Dämpfungstechnik, Lineartechnik, Verfahrenstechnik, Systemtechnik und Maschinentechnik. An drei Produktionsstandorten entstehen Produkte mit technologischem Führungsanspruch, die weltweit unter den etablierten Markennamen ZIMMER und Sommer-automatic über 15 Vertriebsniederlassungen und 110 Händlern sowie Partnern vertrieben werden.

Zimmer Group

Logo des Unternehmens Zimmer Group
Ansprechpartner:
Volker Waldecker
Leiter Marketing
Tel.: +49 7243 727-2452
volker.waldecker@zimmer-group.de

Die crossbase-Lösung bei der Zimmer-Group

Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für ZIMMER eine auf die individuellen Anforderungen abgestimmte PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung implementiert. Die Ausgangsbasis ist die Datenschnittstelle zum proALPHA-System. Die Produkte werden anschließend mit Merkmalen, Produktbeziehungen (z. B. Zubehör, Lieferumfang), Bildern, Dokumenten und Texten angereichert und in den verschiedenen markt- und medienspezifischen Produktsichten abgebildet. Dazu zählen die verschiedenen Produktkataloge für die Marken ZIMMER und Sommer-automatic in gedruckter Form und als Onlinekatalog sowie Excel-Kataloge.

 

Eine Besonderheit stellen dabei die sprachspezifischen Grafiken dar. Diese werden mit dem Illustrator-Modul automatisch generiert. Die Texte in den Grafiken werden als Textbausteine gepflegt. Zusammen mit Produktmerkmalen werden aus den einzelnen Bausteinen 36 verschiedene Textarten generiert.

 

Die Printproduktion wird auf mehrere Produktionsclients verteilt, um die Geschwindigkeit bei der Produktion der InDesign-Dokumente zu erhöhen.

 

Die ursprüngliche XML-Schnittstelle wurde durch den API-Server abgelöst. Die Daten für den Webshop werden über die „TYPO3-Webschnittstelle“ bereitgestellt. Die Übersetzungen werden in den Ländern über die Web-Schnittstelle erstellt, inklusive PDF-Preview (per InDesign-Server).

Ansicht aus dem Zimmer-Katalog für den Bereich „Klemm- und Bremselemente“. Gezeigt werden komplexe Tabellen mit Detailinformationen auf der linken Seite und große Abbildungen mit Beschreibungstexten auf der rechten Seite. Ansicht einer Doppelseite aus dem Zimmer-Katalog für den Bereich „Fluiddämpfer“. Gezeigt werden Produktspezifikationen mit technischen Daten in Text- und Tabellenform.
Bildschirmfüllende Ansicht aus dem Zimmer-Katalog für den Bereich „Klemm- und Bremselemente“. Links sind Tabellen mit komplexen Inhalten zu den einzelnen Teilen abgebildet. Die rechte Seite zeigt die Produkte in großen Bildern und mit beschreibenden Texten.
Doppelseiten-Auszug aus dem Zimmer-Katalog,  Bereich „Fluiddämpfer“. Produktdetails werden in Form von Produktspezifikationen aufgezeigt. Zum Teil in Textform, für die technischen Daten als Tabelle.