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HOPPE und crossbase:
Eine Lösung die alle Türen öffnet

HOPPE nutzt crossbase als PIM- und Crossmedia-Individuallösung mit Zugriff der Mitarbeiter über Citrix.

„crossbase.office bietet uns die Möglichkeit, professionell gestaltete Datenblätter aus unseren Stammdaten zu generieren – automatisiert und unkompliziert. Was zuvor nur mit großem manuellen Aufwand möglich war, ist nun mit wenigen Klicks erledigt. Besonders hervorzuheben ist die unkomplizierte Zusammenarbeit mit dem crossbase Team: Unsere Anforderung wurde in kürzester Zeit umgesetzt.“

Karim Rufinatscha

Werbung, HOPPE AG

Die HOPPE AG mit Sitz in Müstair (Schweiz) ist eine Unternehmensgruppe, die Beschlagsysteme für Fenster und Türen entwickelt, herstellt und vermarktet. In sieben Werken in Europa und den USA arbeiten über 2.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in seinem Geschäftsfeld europaweit Marktführer und im Segment Fenstergriffe Weltmarktführer. 

HOPPE AG

Das Unternehmenslogo der HOPPE AG

Ansprechpartner:

Herr Heiko Harf

Werbung

Tel.: +49 6428 932-111

heiko.harf@hoppe.com

Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für HOPPE eine PIM- und CrossmediaIndividuallösung implementiert. Die Installation erfolgte in Laas (Südtirol) – der Zugriff für Mitarbeiter aus Deutschland, Schweiz und Südtirol erfolgt über Citrix.


Die Ausgangsbasis ist die Datenschnittstelle zum ERP-System. Über diese Verbindung werden alle Verkaufsartikel mit den Produktmerkmalen, Bildern und Texten in das PIM-System importiert. Die Produkte werden in Folge mit weiteren Produktbeziehungen, Bildern, Dokumenten und Texten angereichert und in den verschiedenen markt- und medienspezifischen Produktsichten abgebildet. Dazu zählen die verschiedenen länderspezifischen Kataloge (13 Märkte mit 22 Ländervarianten in 19 Sprachen) für die Zielgruppen Handel, Verarbeiter und Architekten. Diese Publikationen werden über crossbase und Adobe InDesign automatisiert produziert, wobei die Marktvarianten über das Katalogsortiment gesteuert werden.


Das Highlight ist die Automatisierung der Produkttabellen. Die Produkttabelle ist sehr komplex und als Matrix mit acht Informationstypen aufgebaut. Es werden Gruppierungen hergestellt, spezielle Sortierregeln und ein hierarchischer Zellenverbund durchgeführt, farbliche Kennzeichnungen gesteuert und verschiedene Fotos, Grafiken und Symbole in definierter Reihenfolge platzschonend gesetzt. Die Silbentrennung wird über zugeordnete Wörterbücher automatisiert. Parallel zur Produkttabelle wird passend eine Indextabelle produziert und es werden bidirektional die entsprechenden Seitenverweise erzeugt. Ein weiteres Highlight ist eine Zipper-Funktion, welche den Weißraum minimiert.